Aktuelles


Mai 2020

Smart Restart - Folge 1                                                  Durch Portfolio Optimierung

  • Welche Kosten und Risiken befinden Sich in meinem IT Portfolio?
  • Können durch geschickte Projektkonfiguration Entwicklungskosten eingespart werden?
  • Welche Risiken und Wahrscheinlichkeiten ergeben sich aus den Portfolio-Szenarien?
  • Welche Umsetzungsalternativen durch die Abhängigkeiten gibt es?
  • Wann ist der grösste Bedarf an Mitarbeiter zu erwarten, wann gibt es Engpässe bei gewisse Rollen, was kann man dagegen tun?
  • Können die externe Lieferanten Ihre Lieferungen gewährleisten?
  • Sind die budgetierten Kosten und Termine im Einklang mit den zu erwartenden Kosten und Termine?


Juni 2019

Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT) vergibt einen 5-Jahres Rahmenvertrag an die QSMA AG

 

 

Ziel dieser Ausschreibung vom BIT war ein versierten Dienstleistungs-erbringer zu finden, der eine unabhängige und neutrale Beurteilung der Use Cases von Projekten und Programmen im Bereich der Software-entwicklung vornehmen können. Dabei geht es darum, im Voraus vorliegende Pläne hinsichtlich Zeit, Ressourcen und Umfang zu validieren, während der Umsetzung zu prüfen und zu beurteilen, ob die Planung nach wie vor realistisch ist oder angepasst werden muss und nach Abschluss der Arbeiten (z.B. Product Increments) bzw. nach einzelnen Sprints dasselbe auch zur Bewertung der Effizienz tun zu können. Mit der Etablierung einer solchen neutralen Beurteilung können so Lieferanten der Bedarfsstelle, nebst der vertraglichen Vereinbarungen, auch über Effizienz- und Effektivitätsvergleiche geführt werden. Dies ermöglicht es der Bedarfsstelle zudem frühzeitig Massnahmen zu treffen, um die Eckwerte Qualität, Umfang, Zeit und Kosten von Software-entwicklungen aufeinander abzustimmen und zu korrigieren. Zusätzlich müssen die Anforderungen der Kunden der Bedarfsstelle bezüglich ihrer Qualität (insbesondere hinsichtlich der adäquaten Detaillierung) vertieft verifiziert werden und unabhängige initiale Aufwandschätzungen ermöglichen, welche als Verhandlungsbasis mit den Lieferanten der Bedarfsstelle genutzt werden können.

 


Das Bundesamt für Informatik und Telekommunikation (BIT)

ist einer der internen IKT- Leistungserbringer der Bundesverwaltung. Es unterstützt die Verwaltung mittels Informatik, wirtschaftliche, sichere, benutzer- und bürgerfreundliche Lösungen zu entwickeln und einzusetzen. Hierzu verantwortet das BIT für drei Departemente den Betrieb von Rechenzentren und Fachanwendungen, für vier Departemente die Bewirtschaftung der Arbeitsplatzsysteme und für die gesamte Bundesverwaltung den Betrieb von Datennetzen und Telekommunikations- Infrastrukturen. Das BIT unterstützt die Geschäftsprozesse in der Bundesverwaltung und sorgt für eine funktionierende Telekommunikation zwischen allen Bundesstellen im In- und Ausland. Es bietet in der Verwaltung nicht nur standardisierte Arbeitsplatzsysteme an, sondern integriert und entwickelt auch massgeschneiderte informatikgestützte Fachanwendungen. Als Erbringer von Standarddiensten ist das BIT in den Bereichen Telekommunikation, Internet, betriebswirtschaftliche Lösungen und operative Sicherheit für die ganze Bundesverwaltung tätig. Seinen Fokus setzt das BIT auf die Erfüllung seiner Kernaufgaben und sucht wo immer sinnvoll die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den anderen IKT- Leistungserbringern.

Im BIT arbeiten hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus verschiedensten Fachbereichen und Ländern. Das BIT engagiert sich in der Nachwuchsförderung, indem es junge Talente zu Informatiker/innen und Mediamatiker/innen ausbildet.

 

Einige Zahlen:

 

    ~1000 interne Mitarbeitende

    25 000 Arbeitsplatzsysteme

    4645 Server

    knapp 10 Petabyte (PB = 1024 TB) Storage

    30 Mio. eingehende Mails pro Monat im Monbijou-Quartier in Bern.


Januar 2018

Die Vorteile eines quantitativen Lieferantenmanagementprozesses

Die Identifizierung geeigneter Anbieter und die Beschaffung von Softwarelösungen (Produktimplementierungen oder Einzelentwicklungen) kann eine der fehlerträchtigsten und nervenaufreibendsten Aufgaben einer IT-Abteilung sein. Machen Sie einen falschen Zug - oder wählen Sie den falschen Anbieter oder die falsche Lösung aus - und sie könnten mit einem System belastet werden, das nicht hält, was versprochen war, viel mehr kostet als budgetiert wurde und mit Verspätung geliefert wird.


Oktober 2017

Fünf Tipps für eine realistische und einhaltbare Planung ihres IT-Portfolios

Jedes Jahr ist es aufs Neue eine Herausforderung, in kurzer Zeit, unter hohem Druck und mit einem Minimum an Informationen die jährlichen Budgets für das IT-Management zu erarbeiten. Ist es da überhaupt möglich, ein realistisches Budget zu bestimmen?